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Im Coaching und im Mentoring steht im Fokus, die Persönlichkeit des Coachees bzw. Mentees weiterzuentwickeln. Um hier methodisch den richtigen Weg einschlagen zu können, braucht es eine klare Vorstellung, was man nach der Maßnahme souveräner und selbstverständlicher können möchte.

❓Wie funktioniert die SMART-Zielformulierung❓
Die Zielformulierung ist positiv, klar, präzise und eindeutig definiert und beschreibt den von mir erwünschten Zustand in der Zukunft.

Zum Beispiel:
📑„Mir gelingt es, die Interessen meines Teams besser zu vertreten: In Bereichsrunden erhalte ich mehr Zustimmung zu den Vorschlägen meines Teams. Ich setze ab sofort Termine zur Vorbereitung meiner Argumentation, dadurch erziele ich eine höhere Entscheidungsquote für unsere Projektvorschläge und wir leisten einen stärkeren Beitrag zur Umsetzung der strategischen Ziele des Entwicklungsbereichs. Die Zielerreichung ist bis Ende des Cross Mentoring geplant.“

SPEZIFISCH
✔Die Zielformulierung beinhaltet Kriterien, an denen ich merke, wenn ich das Ziel erreicht habe. 
👉 „Ich kann die Interessen meines Teams vertreten.“

MESSBAR
✔Das Ziel ist akzeptabel, motivierend ich will es auf jeden Fall erreichen.
👉 „Ich erziele ich eine höhere Entscheidungsquote für unsere Projektvorschläge als bisher.“

ATTRAKTIV
✔Das Ziel ist akzeptabel, motivierend ich will es auf jeden Fall erreichen. 
 👉 „Wir leisten einen spürbaren Beitrag zur Umsetzung der strategischen Ziele des Entwicklungsbereichs.“

REALISTISCH
✔Das Ziel ist hoch gesteckt, fordernd und gut zu schaffen.
👉„In Abstimmungsrunden erhalte ich mehr Zustimmung zu den Vorschlägen meines Teams.“

TERMINIERT
✔Das Ziel beinhaltet eine klare Zeitvorstellung bis wann es erreicht ist.
👉„Ich setze mir ab sofort Termine zur Vorbereitung meiner Argumentation.“ „Zielerreichung: bis Ende des Cross Mentoring.“